Zu Beginn erläuterten die UK-Beauftragten Renate und Sabine die Möglichkeiten sowie die Vor- und Nachteile der Verwendung des sprechenden Stifts. Mit diesem Stift können Tages- und Wochenpläne, Bücher, Tagebücher, Fotoalben, Kochbücher, Fördermaterialien und vieles mehr vertont werden. Es wurde auch eine neue Version des sprechenden Stifts vorgestellt, die eine Software enthält, mit der QR-Codes zur Vertonung selbst erstellt werden können.
Für das Jahr 2024 ist in Zusammenarbeit mit der BEQU Gnas die Entwicklung eines UK-Kalenders geplant, der die LNW-Farben haben wird und ebenfalls mit den neuen QR-Codes vertont wird. Diese Idee wurde vorgestellt und erhielt positive Resonanz.
Anschließend präsentierte die TGS-Pfarrgasse ihr Projekt zum “sprechenden Stift”. Dort gibt es bereits vertonte Bücher und Spiel- sowie Fördermaterialien, die ab Januar 2024 an zwei Vormittagen im Monat in der Pfarrgasse ausgeliehen werden können. Der Raum dafür wird derzeit renoviert und vorbereitet. Genauere Informationen über den Start des Projekts werden über SharePoint kommuniziert. Die Hauptansprechperson für das Projektteam ist Sonja Haslinger (Gruppe Ursprung), die von Kund*innen und Kolleg*innen unterstützt wird.
Die Suche nach einem passenden Namen für das Projekt ist noch im Gange. Es gibt bereits einige Ideen wie “Inklusive Bibliothek”, “LNW-Hörbücherei”, “(Lautes) Lese Land”, “Sprechende Bücher” und “UK-Buch-Treff”. Wenn du weitere kreative, humorvolle oder einzigartige Ideen für einen Namen hast, kannst du diese gerne unten im Beitrag kommentieren oder eine E-Mail an sabine.kilian@lnw.at senden. Die Projektgruppe wird dann aus den Vorschlägen einen Namen auswählen.
Zum Abschluss des UK-Stammtisches hatten die Teilnehmer*innen die Gelegenheit, die Materialien auszuprobieren und Ideen auszutauschen. 😊
